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Wasser - unsere Lebensgrundlage

Mineralien, basisches Wasser, zellverfügbares Wasser, Aqua Destillata, Leitungs-, Regen- und Mineralwasser, hartes -, weiches -, lebendiges - und totes Wasser, Leitfähigkeit, hexagonales Wasser, Wasserstrukturen, Zellverfügbarkeit und Elektronen uvm. - das Thema Wasser ist unglaublich breit gefächert und komplex.

Doch was genau ist Wasser? Was befindet sich im Wasser? Gibt es gutes oder schlechtes Wasser? Warum gedeihen Pflanzen am besten mit Regenwasser? Und warum trinkt der Hund aus der Pfütze?

Wasser ist essenziell. Wasser kann unsere holistische Gesundheit sowohl negativ als auch positiv beeinflussen. Reines Wasser hat die wunderbare Fähigkeit Gifte aus unserem Körper zu spülen und somit unsere Selbstheilungskräfte zu unterstützen. Diverse Experimente legen nahe, welch unterschiedliche Wirkung gutes und schlechtes Wasser auf Lebewesen hat. Wer seine Pflanzen mit Leitungswasser gießt, sollte sich mal anschauen, welchen Effekt gefiltertes Wasser oder gar klares Quellwasser auf die Pflanzen hat.

Der Wasserexperte Erich Meidert, auch bekannt als misterwater®, beschäftigt sich seit 25 Jahren intensiv mit der flüssigen Lebensessenz. Mit dem daraus gewonnenen Wissen entwickelt und verkauft er seit 14 Jahren Wasserfiltersysteme. Laut ihm ist Dehydrierung die Mutter aller Krankheiten.

Es gibt keinen biologischen Stoffwechselvorgang, der ohne Wasser ablaufen würde. Alleine durch das Gehirn laufen 1.500 Liter. Ergo ist Wasser die Batterie des Lebens. Es ist die Energie, die uns antreibt. Doch heutzutage hat unser Wasser laut misterwater® »mit einem guten Wasser so viel zu tun, wie eine Kuh mit einem Tanzkurs«; Dünger, Pestizide, Nitrat, Mikroplastik, Medikamentenrückstände, Shampoo, Cremes, Uranteilchen, Östrogene, Bakterien, Abgase, uvm. sind inzwischen ganz normale Bestandteile der Flüssigkeit, die wir jeden Tag trinken.

Doch wie gelangen diese Stoffe in unser Trinkwasser? Was hat das für Auswirkungen auf uns und die Natur? Welche Auswirkungen haben 170 Jahre Industrie auf das Wasser? Wie sinnvoll sind Mineralien im Wasser? Und habt ihr gewusst, dass wir im Körper kein H²O - sondern H³O² haben?

WAS IST WASSER?

Was tun für lebensförderndes Wasser?

Mit den Wasserfiltersystemen von misterwater® kann Abhilfe geschaffen werden!
Wasserfilteranlagen, Wasserfiltersysteme & Umkehrosmoseanlagen für perfekt sauberes, kalkfreies und wohlschmeckendes Trinkwasser auf Basis reinsten energetisierten Wassers.

»Ziel und Vision von misterwater® ist es, dass jeder Haushalt im deutschsprachigen Raum (DACH-Länder) Zugang zu perfektem Trinkwasser höchster Reinheit erhält, denn Wasser ist die Grundlage aller Lebensprozesse.«

50 Euro sparen mit dem Gutscheincode: 17212

Durch die Angabe des Gutscheincodes 17212 erhaltet Ihr einen Nachlass in Höhe von 50,00 Euro brutto sowie ein kostenloses TDS-Messgerät.

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Wasserfilter entdecken

»Das Drama des Älterwerdens ist das Drama, dass zu wenig Wasser in den Zellen ist.« - Erich Meidert

LEBENDIGES & TOTES WASSER

Wasserstrukturen (Hexagonales Wasser), Zellverfügbarkeit und Elektronen

Wie so oft weiß die Natur genau, was sie tut. So ist auch das Wasser, das wir in natürlichen Umständen vorfinden, im Regelfall lebendig. U.a. Viktor Schauberger beschäftigte sich mit diesem Thema und fand heraus, dass Wasser in einem natürlichen Lauf durch die Wirbelbewegungen vitalisiert wird und lebendig fließt. Durch künstliche Dämme, Kanäle und veränderte Flussläufe wird dies natürlich unterbunden, ebenso, wenn das Wasser durch ein starres, kaltes und vermutlich auch verkalktes Rohr gedrückt wird. Deshalb kommt Wasser, welches beispielsweise in einem natürlichen Bergbach oder aus einer Quelle fließt, einem lebendigen und gesunden, nährenden Wasser heutzutage vermutlich am nächsten.

Den Unterschied zwischen einem guten und einem schlechten Wasser kann man auch unter dem Mikroskop erkennen (siehe: Wasserkristallbilder nach Masaru Emoto).

HARTES & WEICHES WASSER

Je höher die Mineralisierung des Wassers, desto höher ist die Sterblichkeit.

Denn hartes Wasser führt neben der Verkalkung der Wasserleitung vor allem zu Kalkablagerungen im Körper. Durch die hohe Mineralisierung ist die Wasserstruktur recht grob (siehe: Clusterstrukturen) (https://t.me/Akademie_Lebensberatung/468). Das bedeutet, dass es schlecht geeignet ist, um den Körper zu reinigen - das heißt beispielsweise Giftstoffe aus dem Körper zu spülen. Andererseits können sich die Mineralien in den Blutgefäßen anlagern und diese somit verengen oder gar verstopfen und die Blutzirkulation beträchtlich behindern.

In Bezug zum Thema hartes & weiches Wasser ist es wichtig, sich mit der Natrium-Kalium-Pumpe auseinander zu setzen, welche heutzutage vollkommen verfälscht dargestellt wird, was sich leider auch in den Inhaltsstoffen der handelsüblichen zu kaufenden Wässer widerspiegelt.

VERSEUCHTE BÖDEN

Verseuchte Böden = verseuchtes Grundwasser

Bereits 2018 wurden inzwischen 872 Pestizide amtlich zugelassen. Das sind 40 % mehr als im Jahr 2008 mit "nur" 623. All diese Pestizide sickern durch den Regen in den Boden und gelangen so in unser Trinkwasser. Die Trinkwasserverordnung verlangt allerdings nur die Testung auf 45 Stoffe und Pestizide und selbst das nur bei einem Verdachtsfall. Ein Großteil dieser Giftstoffe bildet DDT (Dichloridiphenyltrichlorethan), ein bereits 1972 verbotenes Insektizid.

Wohlbemerkt: Stand 2018 - Tendenz massiv steigend!

Allein in Niedersachsen gab es zu der Zeit 100.985 amtlich registrierte Verdachtsfälle auf Altlasten im Boden. Bei diesen Fällen sind lediglich 2.744 Sanierungen abgeschlossen, 306 Fälle noch in der Sanierung und 869 in der Überwachung.

Nochmal: Wir reden vom Jahr 2018, diese Zahlen sind bereits über 5 Jahre alt, man kann sich also vorstellen, welche Dimensionen diese Thematik inzwischen angenommen hat. Wie kann das alles sein? Das ist schnell erklärt; Die WHO, welche diese Dinge kontrolliert, ist ein privates, von der Pharmaindustrie gesteuertes Unternehmen.

HYDRATION & ZELLSPANNUNG

Wenn eine Zelle gut mit Wasser versorgt wird, bildet diese eine negative Zone - eine so genannte EZ-Zone (Exklusion Zone).

Die EZ-Zone bezeichnet einen vierten Aggregatszustand, bei welchem das Wasser einen gel-artigen Zustand annimmt. Je hydrierter Zellen sind, umso mehr negative Zonen bilden sie und desto mehr Wasser befindet sich in den Mitochondrien. Das wiederum führt zu einem erhöhten intrazellulären Wasseranteil, wodurch mehr Müll aus den Zellen rausgetragen werden kann. Je sauberer das Wasser ist, desto effektiver sind die EZ-Zonen, denn die Zellverfügbarkeit spielt hierbei eine große Rolle. Eine gut hydrierte Mitochondrien-Zelle hat eine Spannung von ca. -300 Millivolt, während eine Krebszelle im Schnitt eine Spannung von -10 Millivolt aufweist.

CLUSTERSTRUKTUREN IM WASSER

Wasser hat die Aufgabe zu versorgen und zu entsorgen. Wassermoleküle ordnen sich in sogenannten Clustern an. Ein Cluster ist ein Verbund von mehreren Stoffen. Je größer die Anzahl dieser Verbundstoffe im Wasser ist, desto größere Cluster werden gebildet. Reines Wasser hat kleine Cluster und weist eine perfekte hexagonale Struktur, wie man sie von Bienenwaben kennt, auf.