Die Wunder des Lebens

 

Das blühende Leben

Lebendigkeit & Synchronizität auf göttlichem Niveau

Das Leben in seiner Natürlichkeit ist stete Veränderung. Innerhalb dieses Wandels präsentiert sich das Leben immerzu in einer phänomenalen Synchronisierung mit allem was ist und in einer beeindruckenden Perfektion sowie Präzision. Das Leben im großen Ganzen sowie im Kleinen ist eine geschlossene Einheit, deren Komplexität und Sinnigkeit wir Menschen mit unserem begrenzten Verstand nur erahnen können. Da bleibt uns nicht viel übrig, als demütig zu staunen und in dieser Demut dem Leben zu vertrauen, während man sich in dessen Fluss treiben lässt. Denn erst da fängt das richtige Leben an, im wilden und oft unberechenbaren Fluss des Lebens und in der immerwährenden Veränderung. Dort kann man die volle Lebendigkeit erleben, während wir in den alten Komfortzonen nicht mal eine Vorstellung davon erzeugen können, wie das wahre Leben wirklich aussieht - und wie viel Freude und Abenteuer es für uns bereithält.

 


 

Der Kreislauf des Lebens

Alles Lebendige ist Zyklen unterworfen. Der Baum wirft im Herbst seine Blätter ab, um im Frühling wieder zu erblühen, die weiblichen Menschen haben einen nach dem Mond ausgerichteten Menstruationszyklus und der Tod ist gleichzeitig der Beginn des Lebens in anderen Ebenen.

Und nicht anders ist es bei unserem System. Damit ein neues und besseres System auf einem soliden Grundstock entstehen kann, muss erst das alte vergehen und dessen Ruine abgerissen werden.

Wie die ZEN Meister immer so treffend sagen: »Man kann nur eine leere Schüssel füllen.«

 


 

Fraktale - Die Geometrie der Natur

Fraktale sind Gebilde, welche aus entweder kleineren oder größeren „Kopien“ seiner selbst zusammengesetzt sind. Man spricht daher von selbstähnlichen Gebilden.
Fraktale vereinen Chaos und Harmonie. Sie sind überall in der Natur zu finden. So wie sich Äste vom Baum abzweigen, bilden sich Flusssysteme, sehen Blutgefäße aus oder strukturiert sich ein Blitz. Ein Schneckenhaus weißt eine ähnliche Spiralform auf wie Galaxien, Blumen wachsen nach der heiligen Geometrie, Gemüse, Blüten und Blätter setzen sich aus den gleichen, selbstähnlichen Gebilden zusammen. Überall im Universum und der Natur findet man die gleichen Formen und Prinzipien. Der Schluss liegt nahe, dass dahinter so etwas wie ein göttlicher Bauplan steckt.

 


 

Die Fibonacci-Reihe - der goldene Schnitt der Natur

0-1-1-2-3-5-8-13-21

Auch bekannt als die Reihe der göttlichen Zahlen, ist eine Folge natürlicher Zahlen als Ausdruck der natürlichen höheren Ordnung, die absolut allem innewohnt und nach der sich alle Existenz orientiert. Vorher bereits bekannt, wurde diese Zahlenfolge im 13. Jahrhundert geprägt durch Leonardo Fibonacci, der damit scheinbar das Wachstum einer Kaninchenpopulation beschreiben konnte.

 

Mathematik beschreibt die Natur

Das Fibonacci Phänomen lässt sich überall wiederfinden - ein gut sichtbares Beispiel ist die Sonnenblume, deren Kerne sich genau nach der Fibonacci-Reihe anordnen und linksdrehende sowie rechtsdrehende Spiralen aufweisen.

 

Der Goldene Schnitt

Teilt man eine Zahl der Fibonacci-Reihe durch die vorherige (z.B. 13:8), erhält man als Ergebnis eine Zahl, die sich mit fortlaufender Reihe immer mehr an Phi annähert, ergo den Goldenen Schnitt (1,618). Dies ist für das menschliche Empfinden eine besonders stimmige oder gar perfekte Harmonie, nach der sich viele Designer, Fotografen, o.ä. bei ihren Werken orientieren.

 

Wir haben Euch ein kleines Video erstellt - eine Fibonacci Spirale zu zeichnen ist gar nicht schwer!

 

 


 

Mikrokosmos & Makrokosmos

~ wie im Kleinen so im Großen ~

 

Die unendliche Komplexität des Lebens

Alles Vorstellbare ist vorhanden. Das Leben drückt sich in seiner gesamten Komplexität aus allen existierenden Potentialen aus und verleiht dabei auch im Physischen allem einen Ausdruck. Egal wohin man schaut - in unserer Welt findet man überall Leben - sowohl im Großen als auch im Winzigkleinen. Wenn man einen Punkt genau unter die Lupe nimmt, wird man darin eine eigene Welt finden, auch wenn man sie so mit bloßem Auge nicht sehen kann. Zoomt man weiter rein, findet man immer neue und noch kleinere Welten, in die wiederum rein gezoomt werden kann. Alles ist mit irgendwas befüllt und belebt.

 

Und auch wenn die Dinge immer kleiner werden, unterliegt alles den gleichen Naturgesetzen. Die Struktur einer Galaxie ähnelt stark der eines Gehirns. Ebenso wird man eine solche Überschneidung auch zwischen einem Gehirn und kleinsten Teilchen feststellen können.

 

Das Staubkorn im Universum

Mit diesem unten gezeigten, phänomenalen Video von Bobby Chiu von »schoolism« im Hinterkopf könnte der nächste Spaziergang eine Entdeckungsreise werden. Auch wenn wir uns oft als die kleinen Staubkörner des Universums sehen - es gibt immer einen noch kleineren Fisch - und das ist auch gut so! Denn all dies gehört zusammen, all dies hat seine Berechtigung und all dies ist wertvoll. Du bist wertvoll.

 

 

 

 

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