Die 7 Gesetze der Hermetik
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Benannt nach Hermes Trismegistos, der diese Thematik bereits zur Zeit des alten Ägypten erforscht und auf den sogenannten »Tabula Smaragdina« festgehalten hat.
Man könnte die Gesetze der Hermetik auch die universalen Naturprinzipien oder die Regeln des Lebens nennen. Sie gelten omnipräsent für alles und jeden von uns - ausnahmslos und unumgänglich. Hier wirkt kein Glaube und kein Placebo - wir können diese Gesetze weder vermeiden, noch deren Wirkung verhindern. Nach diesen Gesetzmäßigkeiten funktioniert das gesamte Universum, bleibt das universelle Gleichgewicht bestehen.
Schöpfer anstatt Opfer!
Was wir in uns tragen und aussenden bestimmt, was uns begegnet/geschieht.Unser Sein und Handeln ist immer mit Konsequenzen verbunden. Diese sind an sich immer neutral und werden erst durch uns Menschen als negativ (Pech) oder positiv (Glück) bewertet. Doch dürfen wir uns wieder dessen bewusst werden, dass wir stets Schöpfer unseres Lebens und keine Opfer der Umstände sind.
Durch die Orientierung an den natürlichen Gesetzen können wir das Leben verstehen lernen und uns mit Achtsamkeit durch dessen Fluss manövrieren, anstatt willenloser Spielball des Lebens zu sein und in den Fluten unterzugehen. Wenn wir die 7 Gesetze akzeptieren und anzuwenden lernen, können wir unser Leben in Eigenverantwortung selbst gestalten - im Einklang mit dem Göttlichen. Dies ist der Schlüssel, um das Leben bewusst nach eigenen Visionen zu gestalten und mit Zufriedenheit, Freude, Liebe, Gesundheit und Erfolg zu erfüllen.
1: Das Gesetz der Geistigkeit
»Das All ist Geist, das Universum ist geistig.«
~ Hermes Trismegistos ~
Geist herrscht über Materie
Alles im Universum ist geistig, alles ist Bewusstsein. Bewusstsein ist die Grundlage von allem und erschafft die Realität.
Alles besteht aus Energie. Alles Grobstoffliche (Materie) ist nur verdichtete Energie, welche sich durch die Grundlage eines feinstofflichen Gedankens (Bewusstsein) geformt hat.
Auch wir als Schöpfer kreieren ununterbrochen unsere eigene Erfahrungswelt, allerdings meist unbewusst. Was in uns steckt, also unser Glaube - begrenzt durch Programmierungen und Ängste und ausgedrückt durch Gedanken, Worte und Taten - erschafft automatisch die äußeren Umstände. Die Kunst ist, zu lernen diese Macht bewusst einzusetzen.
- »Deine Gedanken erschaffen Deine Realität.« (Joe Dispenza)
- »Einem Jedem geschieht nach seinem Glauben.« (Bibel)
- »Stehen Dein Wille und Dein Glaube im Widerspruch, gewinnt immer Dein Glaube.« (hier gefunden)
All Deine Überzeugungen und Gedanken, positive wie negative, erschaffen Deine persönliche Realität. DU allein hast es in der Hand, nichts und niemand anderes ist dafür verantwortlich. Willst Du Veränderungen in Deinem Leben, dann ändere Dein Bewusstsein - und nicht die äußeren Umstände. Denn diese werden sich entsprechend Deines Bewusstseins einfach wieder so formen, bis Du etwas IN DIR änderst.
Also SEI das, was Du in Deiner äußeren Welt als Resultat sehen und erleben möchtest.
2: Das Gesetz der Entsprechung
Auch bekannt als das Prinzip der Anziehung oder der Resonanz
Wie oben - so unten
Wie innen - so außen
Wie im Kleinen - so im Großen
Himmel (Geist) = Erde (Materie)
Der Bauplan des Lebens
Im Griechischen steht das Wort Kosmos für 'Ordnung'. Und nach einer übergeordneten geistigen Ordnung ist das ganze Universum aufgebaut. Alles im Universum unterliegt den gleichen Naturprinzipien. Und so findet man eben jene gleichen Prinzipien als Ausdruck in allem.
Da das Leben und die Welten auf der Mikroebene nach den gleichen Prinzipien aufgebaut sind und funktionieren wie das Leben und die Welten auf der Makroebene, finden sich, im Verhältnis des jeweiligen Maßstabes, Analogien in allen Erscheinungen und Ebenen. Der Abstand der Elektronen, die um einen Atomkern kreisen, entspricht in Relation der Entfernungen zwischen den Planeten unseres Sonnensystems. Man kann aus der einen Ebene ableiten, um die andere zu verstehen. Die Prinzipien der Makroebene sind auf die Mikroebene anwendbar.
Du erntest was Du säst
Was Du aussendest, das ziehst Du an; Alles, was Dir in Deiner persönlichen Realität, sprich Deiner äußeren Welt, begegnet, ist ein Ausdruck Deines Inneren. Dir geschehe nach Deinem Glauben.
Das ist hilfreich
Über die Umstände unserer äußeren Welt können wir Rückschlüsse über unsere innere Welt ziehen, denn durch diese wird die äußere Welt kreiert (siehe: Gesetz der Geistigkeit). Das Außen ist ein Spiegel unseres Inneren und kann uns so als Abgleich und Verständnis unser selbst dienen. Dies ist ein Schlüssel für mehr Bewusstheit und ein Leben in Eigenverantwortung. So hilft uns dieses Gesetz nicht nur beim Verstehen des Lebens, sondern führt uns vor allem immer wieder zu uns selbst und unserem Ursprung zurück.
3: Das Gesetz der Schwingung
Nichts ruht;
alles bewegt sich;
alles schwingt.
Energie
Im Griechischen steht das Wort Energie (energeia) für 'wirkende Kraft'. Alles im Universum ist Energie; Energie ist Bewegung, denn alles schwingt in einer bestimmten Frequenz. Da Energie die Grundlage jeglichen Materiellen ist, schwingt auch alles Physische. Im Universum geht niemals Energie verloren. Energie kann in ihrer Form gewandelt, doch weder erzeugt, noch zerstört werden.
Leben = Veränderung
Energie ist immer in Bewegung und alles beeinflusst sich gegenseitig. Das Leben IST Bewegung. Das einzig Beständige im Leben ist der Wandel. Was sich nicht verändert, ist nicht lebendig. Und selbst der Tod ist Wandel. Denn er ist gleichzeitig der Übergang in eine andere Ebene, während der physische Körper dem Verwesungsprozess unterliegt.
Oft fällt es uns Menschen schwer, uns wertungsfrei dieser Veränderung hinzugeben, loszulassen und das Leben zu nehmen, wie es kommt. Viele ordnen ihren Alltag in Routinen und Mustern und begrenzen sich selbst mit der Illusion der Kontrolle. Doch weder kann man das Leben in einen Wochenplan stecken, noch kann man Vergangenes erneut erzeugen. Wir können das Leben nicht kontrollieren.
Alles schwingt!
Deine Gedanken, Gefühle, Taten, Farben, Geräusche, Licht, Nahrung, Medizin, Elektrik & Elektronik, Pflanzen & Tiere, die Erde, das All;
Alles schwingt in seiner eigenen Frequenz. DU schwingst. Und Deine Energiesignatur ist nicht nur einzigartig, sondern gemäß dem 2. Gesetz der Entsprechung (https://t.me/Akademie_Lebensberatung/510) auch entscheidend dafür, wie das Leben Dir begegnet. Gedanken erzeugen Gefühle - Gefühle aktivieren verknüpfte Gedanken. Deine Gedanken und Gefühle beeinflussen Deine Schwingung, Deine Schwingung erschafft Deine Realität.
4: Das Gesetz der Polarität
»Alles ist zweifach, alles ist polar,
Gleich und Ungleich ist dasselbe,
Extreme begegnen einander,
alle Paradoxa können in Übereinstimmung gebracht werden.«
~ Kybalion ~
2 Pole = Einheit
Alles in dieser Welt ist polar und hat zwei Gegensätze. Diese zwei Pole sind keine unterschiedlichen Dinge, sondern sich gegenseitig bedingende, gleichwertige verschiedene Ausdrücke desselben, die vereint eine vollkommene Einheit bilden; Das eine kann nicht ohne das andere sein, der Übergang ist fließend. Wo hört Wärme auf und beginnt Kälte?
Pole = Vielfalt
Das Leben drückt sich nicht nur in beiden Polen - in schwarz und weiß - aus, sondern auch in allen Nuancen dazwischen. So entsteht die Vielfalt des Lebens, basierend auf einfachen Prinzipien. Das ist die Genialität der Natur: absolute Fülle, so effektiv und einfach wie nur möglich.
»Nichts ist ohne sein Gegenteil wahr.«
~ Martin Walser ~
In den höheren Ebenen, in denen wir als Seele beheimatet sind, ist alles eins. Dort ist die Einheit. Daher kommen wir in einen menschlichen Körper mit einem menschlichen Bewusstsein auf die Erde, um das Leben in all seinen Gegensätzen und Facetten zu erfahren. Hier gibt es keine Einheit, sondern Raum, Zeit und Polaritäten. Nur durch die Trauer kann es auch Freude geben. Es ist sogar so, dass durch die (erlebte) Trauer die Freude erst ihren Wert bekommt. Wer aus einem tiefen Tal kommt, weiß den Ausblick auf dem Berg erst richtig zu schätzen.
Dualität
Wie bereits geschrieben, sind die zwei Pole einer Einheit gleichwertig. Eine Medaille funktioniert nur mit den sprichwörtlichen zwei Seiten dieser. Doch wir Menschen neigen dazu die Pole unterschiedlich zu bewerten. Wer aus einer Zeit des Leides kommt, wird die Freude danach als umso intensiver empfinden - dennoch wird dem Leid meist ein negativer Wert beigemessen, mit dem Versuch es zu vermeiden.
Wer nicht beide Pole als gleichwertig integriert, sondern versucht unter Ausschluss des einen Pols nur den anderen zu leben, befindet sich in der sogenannten Dualität.
➥ Mehr dazu hier: Polarität, Dualität & Einheit
5: Das Gesetz des Rhythmus
»Alles fließt. Alles ist in Bewegung.
Der Ausschlag des Pendels nach rechts ist das Maß für den Ausschlag nach links.
Alles hat seine Gezeiten. Rhythmus gleicht aus.«
~ Aus dem Kybalion ~
Dieses Gesetz kann man als Fortführung des Gesetzes der Polarität sehen. Dass es in allem zwei sich gegenseitig bedingende und gleichwertige Pole gibt, haben wir im vorherigen Post (https://t.me/Akademie_Lebensberatung/512) erklärt. Hinzu kommt, dass durch die Bewegung zwischen den zwei Polen ein Zyklus in allem entsteht - der natürliche Rhythmus pendelt zwischen Ebbe & Flut, Tag & Nacht, An- & Entspannung, Abbau & Aufbau - so entsteht Harmonie.
Das Leben ist zyklisch
Es gibt kleine und große Zyklen, die uns in der Natur, aber auch in uns selbst begegnen. Die Prozesse unseres menschlichen Körpers unterliegen ihnen und die besonders großen Zyklen finden wir im astronomischen Bereich. Entwickelte Kulturen wie die Mayas haben dies intensiv studiert und ein ganzes Kalendersystem danach entwickelt.
Die Balance des Lebens
Wird der Ausschlag des Pendels außerhalb des Rhythmus' hin zum einen Pol gezwungen, greifen natürliche Mechanismen, die das Gleichgewicht wiederherstellen. Wenn Du die Luft anhältst, zwingt Dich Dein Körper irgendwann dazu nach Luft zu schnappen und nach einem besonders schwülen Tag entlädt sich die Atmosphäre durch ein Gewitter.
Naturgewalt
In letzter Konsequenz kann das Leben in seinen natürlichen Zyklen niemals manipuliert oder unterdrückt werden; Irgendwann holt sich das Leben das Gleichgewicht IMMER zurück. Je stärker das Ungleichgewicht, desto stärker die Ausgleichsreaktion. Und wenn diese Naturkräfte wirken, sind wir Menschen in unserer Zerbrechlichkeit gar nichts - ein Fingerschnipp der Natur würde ausreichen, um uns auszulöschen.
Der Mensch greift schon lange drastisch in die Natur ein und versucht sich den Planeten untertan zu machen - und wundert sich dann über entsprechende ausgleichende Kataklysmen.
6: Das Gesetz von Ursache & Wirkung
»Jede Ursache hat ihre Wirkung.
Jede Wirkung hat ihre Ursache.
Alles geschieht gesetzmäßig.
'Zufall' ist nur ein Begriff für ein Ereignis, dessen Ursache wir nicht erkennen können.«
~ Aus dem Kybalion ~
In unserem Universum greift die Kausalität. Ganz im Stil der universellen Naturgesetze gilt auch hier: Die Kausalität greift IMMER. Und am Ende fällt jede von Dir gesetzte Ursache wieder auf Dich zurück. Durch dieses Gesetz wurde der Begriff 'Karma' geprägt.
Kausalität & Neutralität
Alles was Du denkst, fühlst, sagst und tust hat Folgen. Jeder Impuls zieht etwas nach sich. Dies ist ein unumgänglich Gesetz, das an sich neutral ist und - wie alles im Leben - erst von uns Menschen bewertet wird. Wie bei Polarität (https://t.me/Akademie_Lebensberatung/512) werden manche Folgen als negativ und andere als positiv und somit wünschenswert erachtet.
Auch wenn das Wort 'Konsequenz', ähnlich wie das Wort 'Kritik', heutzutage meist negativ belastet ist, ist eine Konsequenz an sich ein natürliches, unumgängliches Wirkungsprinzip, das in alle Richtungen wirkt. Jede Konsequenz ist an sich neutral und wird erst von uns als schlecht oder gut eingestuft.
Aktion - Reaktion
Das Leben ist wie bei allen anderen hermetischen Gesetzen auch hier neutral und antwortet einfach nur auf das, was Du aussendest. Ohne Wertung oder Urteil über Dich. Dies wiederum geschieht in Dir.
Der Clou hierbei ist, dass diese Antwort wie alles vielschichtig ist und sich zeitlich manchmal nicht unmittelbar kausal zuordnen lässt. Der Zusammenhang lässt sich somit nicht so leicht ermitteln. Aber wir können ein Gespür dafür entwickeln, unsere Wahrnehmung schulen und uns mehr und mehr rantasten, um diese Mechanismen, und somit auch die Wirkungen unseres Handelns, zu verstehen und bewusst für uns anzuwenden.
7: Das Gesetz des Geschlechts
»Geschlecht ist in allem;
alles hat seine männlichen und weiblichen Prinzipien;
Geschlecht manifestiert sich auf allen Ebenen.«
~ Aus dem Kybalion ~
Alles in diesem Universum hat sowohl das männliche als auch das weibliche Prinzip in sich. Beide drücken sich durch unterschiedliche archetypische Eigenschaften aus. Beide Prinzipien haben ihre Berechtigung, sind wichtig und gleichwertig. Gemeinsam werden diese zwei Hälften ein Ganzes - Yin & Yang.
WEIBLICH - YIN
- Mond, Wasser
- Passivität, fließen
- nehmend, empfangend
- Ruhe
- Gefühl, Intuition
- Kreativität, Flexibilität
- Vertrauen, Aufnehmen
MÄNNLICH - YANG
- Sonne, Feuer
- aktiv, gestalten, handeln
- gebend, sendend
- Bewegung
- Verstand, Logik, Ratio
- Kontrolle, Disziplin
- Schutz, Stabilität
Auch ein Mann trägt weibliche Anteile in sich, ebenso wie ein Weib männliche Anteile in sich trägt. Egal ob Mann oder Weib - erst wenn sowohl der weibliche als auch der männliche Teil integriert ist und beide in Balance sind, ist der Mensch total. Die Verbindung von männlich und weiblich setzt große kreative Schöpferkraft frei. Die Verschmelzung von Weib und Mann lässt neues Leben entstehen.
Die Verleumdung/Nichtintegration des einen Teils führt zu Ungleichgewicht und letztendlich Zerstörung. In der aktuellen Welt wurden Mann und Weib von einander getrennt, die Bedeutung von männlich und weiblich auf den Kopf gestellt.
Doch auch wenn die Gesellschaft von inzwischen 72 Geschlechtern redet, sagt die göttliche Ordnung klipp und klar: Es gibt nur Mann und Weib. Und das ist in Ordnung; Im wahrsten Sinne des Wortes - es ist innerhalb der göttlichen Ordnung.
Zusammenfassung
Allem Materiellen geht das Geistige voran, denn alles in diesem Universum ist Energie. Energie schwingt, sie ist stets in Bewegung und in der Interaktion mit allem anderen. Alles beeinflusst sich gegenseitig - jede Ursache erzeugt eine Wirkung. Vom Makrokosmos kann man die Prinzipien des Mikrokosmos herleiten und anwenden (und andersrum) - ebenso bei der Außenwelt und Innenwelt; Unsere äußere Erlebniswelt ist jeweils eine individuelle Spiegelung dessen, was wir in uns tragen. Denn unsere Energie, unser Sein, beeinflusst unsere Realität. Hierbei zieht Gleiches Gleiches an - was Du aussendest, kommt zu Dir zurück.
Alles in diesem Universum drückt sich nicht nur in zwei Polen aus, zwischen denen sich das Pendel des Lebens (zyklisch) bewegt, sondern trägt auch die Energie des Männlichen und Weiblichen vereint in sich. Die zwei Pole im Einklang sowie männlich und weiblich vereint ergeben vollkommene Einheit - YIN & YANG.
Das sind natürliche und omnipräsente, universelle Prinzipien, nach denen sich das ganze Leben ausrichtet und reguliert, um die Ordnung zu wahren.
Sie helfen uns beim Verstehen des Lebens, aber auch auf dem Weg zurück zu uns selbst. Denn durch das Verständnis der universellen Gesetzmäßigkeiten sowie das Beobachten dieser, können wir eine Menge über uns selbst erfahren und dieses Wissen für unseren Bewusstwerdungsprozess nutzen, um so Schöpfer unseres eigenen Lebens zu sein, anstatt Opfer aller Umstände, um zu agieren, anstatt zu reagieren.
Wir können das Leben nicht kontrollieren - genauso wenig diese Gesetze umgehen. Wir können weder den Ausdruck unseres Inneren im Außen unterdrücken, noch einen bestimmten Pol. Das Leben ist stärker und strebt stets nach Kohärenz. Es wird immer einen Weg finden, um sich auszudrücken. Je mehr wir dabei im Widerstand sind, umso schmerzhafter wird diese Erfahrung. Schmerzhaft ist hierbei wiederum unser persönliches, bewertetes Empfinden - das Leben antwortet lediglich neutral und parteilos auf das, was wir in uns tragen und somit aussenden.
Das kann uns dabei helfen zu verstehen, welche Konsequenzen unsere Handlungen haben, um dann zu entscheiden, ob wir dies so wollen oder bewusst ändern. Um zu erkennen, wer und wie wir sind und zu entscheiden, ob wir so sein wollen. Mit dem Abgleich mit dem Außen können wir uns orientieren auf dem Weg zu unserer eigenen Souveränität und einem selbst bestimmten Leben.